Aquaplaning


Hilfe: Aquaplaning (bentley.com), Seite im Aufbau

"Aquaplaning (auch Wasserglätte) bezeichnet das Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasserfilm einer nassen Fahrbahn.
In diesem Fall schiebt sich ein Wasserkeil unter die Reifenaufstandsfläche und führt damit zum Verlust der Haftung.

Im Moment des Aquaplanings können keine Führungs- und Bremskräfte auf die Fahrbahn übertragen werden.
Das Fahrzeug kann infolgedessen ins Schleudern geraten." (Quelle: Aquaplaning – Wikipedia)

Bevor Sie die Funktion ausführen, sollten Sie eine neue 3D-Datei anlegen, in der das "Aquaplaning"- Oberflächenmodell
im Bezug auf die Oberfläche der zu kontrollierenden Fahrbahn angelegt wird.
Ein Oberflächenmodell der Fahrbahn (!) lässt sich durch die folgenden Funktionen erzeugen:

Dieses Oberflächenmodell stellt die Wasserfilmhöhe in Millimetern dar und kann mit einem Darstellungsstil visualisiert werden.

1... Strömungslinienintervall
2... Niederschlagsintensität
3... Flache Gratneigung
4... Max. Filmtiefe
5... Max. Neigung
6... Texturtiefe (Rauigkeit der Fahrbahnoberfläche)
7... Formel zur Berechnung des Aquaplaning (Gallaway, Road research Laboratory)
8... Objektdefinition für die berechnete Aquaplaning- Oberfläche

Abschließend können Sie aus den Strömungslinien einen Geometriebericht mit Angaben zur Wasserfilmdicke, Neigung, Längen entlang der Flusslinien und dem Höhenlinienverlauf erzeugen.

Die Einstufung der Strömungslinien erfolgt in den Aquaplaning-Einstellungen: