Wieso werden im 3D-Modell nicht alle Elemente dargestellt.


  
 Bezieht sich auf 
  
 Produkt(e):Bentley speedikon Architectural
 Version(en):08.11.11.35
 Umgebung: N\A
 Produktbereich: Grundriss
 Produktunterbereich: Allgemein
 Ursprünglicher Autor:Carsten Gauger, Bentley Technical Support Group
  

 

Allgemeines

Wenn Sie mit speedikon Daten eingeben, so wird automatisch ein 3D-Modell mitgeführt. Wenn Sie beispielsweise eine Wand platzieren, stehen im Karteireiter „Höhenbezug“ Werte für den oberen und unteren Bauteilabschluss. Standardmäßig steht der untere Bauteilabschluss auf der Bezugsebene 3 (Geschossniveau) und der obere Bauteilabschluss auf 15 (UK Rohdecke) und hat in unserem Beispiel eine Höhe von 3,25 m. Somit wird automatisch die Wand mit einer Höhe von 3,25 m platziert.

Frage

Wieso werden im 3D-Modell nicht alle Elemente dargestellt?.

Antwort

In speedikon können Variablen für das Verhalten des Programms gesetzt werden. Auch für das Verhalten, bezüglich des 3D-Modells gibt es eine Variable.

Vorabinformation:
Nach der Installation von speedikon wird im Installationsverzeichnis die Datei speedi.ini angelegt.
Hier wird folgende Registrierungsvariable gesetzt:
/apps/design/model_startup=last

Somit wird das 3D-Modell nur dann mitgeführt, wenn es einmal „angestoßen“ wurde. Das können Sie damit erreichen, indem Sie in speedikon auf das PullDown Menü „speedikon – Modell – 3D-Darstellung“ gehen. Fortan wird das 3D-Modell mitgeführt.

Analog dazu können Sie das Modell auch „wegrechnen“ indem Sie im PullDown Menü „speedikon – Modell – 2D-Darstellung“ gehen. Fortan werden keine 3D-Daten mitgerechnet.

Sehen Sie hierzu auch

Konfigurations-Variablen in speedikon
http://communities.bentley.com/products/building/building_analysis___design/w/building_analysis_and_design_-_wiki_de/21165.konfigurations-variablen-in-speedikon

speedi.ini und user.ini Datei
http://communities.bentley.com/products/building/building_analysis___design/w/building_analysis_and_design_-_wiki_de/19113.speedi-ini-und-user-ini-datei